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Angermünderin misstrauisch

Mysteriöser Hilferuf über WhatsApp

Angermünde / Lesedauer: 1 min

Eine Rentnerin in Angermünde erhielt von ihrem angeblichen Sohn eine Nachricht, wonach er 4500 Euro brauchte. Doch die Frau ging nicht darauf ein.
Veröffentlicht:31.03.2022, 15:16

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Eine gesunde Portion Misstrauen hat am Mittwoch einer Rentnerin aus Angermünde geholfen, kein Geld zu verlieren. Sie hatte über den Messengerdienst WhatsApp eine Nachricht ihres angeblichen Sohnes erhalten. Der gab an, über eine neue Telefonnummer zu verfügen und dass er Geld benötigen würde.

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Immerhin 4500 Euro sollten auf diese Weise mithilfe von WhatsApp den Besitzer wechseln! Doch erwies sich die „Mutter“ als informiert und so wurde ihr alsbald klar, was für eine Person sich da gemeldet hatte. Sie ließ sich auf derartig windige Transaktionen nicht ein und der Betrüger meldete sich auch nicht wieder.

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In Neubrandenburg und Waren fielen hingegen zwei Frauen auf die Masche rein und verloren rund 4000 beziehungsweise 4200 Euro.