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Berufswahl

Wer möchte zur Polizei?

Prenzlau / Lesedauer: 2 min

Der Beruf des Polizisten ist spannend, herausfordernd und facettenreich! Ob als Taucher bei der technischen Einsatzeinheit, als Zivilfahnder der Kriminalpolizei, oder Bediensteter des Videotrupps der Verkehrspolizei – die Möglichkeiten, die sich nach einer Ausbildung oder einem Bachelorstudium an der Hochschule der Polizei bieten, sind vielseitig.
Veröffentlicht:19.04.2021, 08:56

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Am 22. April findet der 19. (digitale) Zukunftstag für Mädchen und Jungen statt. Der Hauptzielgruppe, nämlich Schülerinnen und Schülern der 7. bis 12. Jahrgangsstufe, wird so trotz der Pandemie die Chance einer beruflichen Orientierung geboten. Dazu stehen den Interessierten verschiedene Möglichkeiten bereit. Auch die Polizei Brandenburg bietet die Möglichkeit, sich über Einstellungsvoraussetzungen, Ausbildungs- und Studieninhalte und berufliche Perspektiven zu informieren.

Zweimal im Jahr werden junge Menschen an der Hochschule der Polizei in Oranienburg in den Polizeidienst gestellt. In Abhängigkeit vom schulischen Bildungsabschluss kann eine zweieinhalbjährige Ausbildung im mittleren Polizeivollzugsdienst oder ein dreijähriges Bachelorstudium im gehoben Polizeivollzugsdienst absolviert werden. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung oder des Studiums und der Erstverwendung, die in der Regel bei der Bereitschaftspolizei oder im Wach- und Wechseldienst als Streifenpolizist erfolgt, stehen zahlreiche Perspektiven offen.

1000 Plätze

Durch die Hochschule der Polizei, an der zukünftige Polizisten des Landes Brandenburg ausgebildet werden, wird auf dem Landesportal unter dem Link eine Online-Veranstaltung angeboten. Hierfür werden 1.000 Plätze bereitgestellt, die jeweils zur Hälfte durch Jungen und Mädchen genutzt werden können.

Weiterhin wird es auch auf der Social Media Plattform Instagram, unter polizeibrandenburg, einen Live-Stream geben, für dessen Nutzung ein vorhandener Instagram-Account Voraussetzung ist.

Auch in der Polizeidirektion Ost wird es für Jugendliche die Möglichkeit geben, sich über den Polizeiberuf zu informieren. Die in den Polizeiinspektionen der jeweiligen Landkreise tätigen Einstellungsberater – in der Uckermark ist das Kathrin Schiemann – beantworten am 22. April in der Zeit von 10 bis 15 Uhr Fragen zum Polizeiberuf am Telefon sowie per E-Mail oder vereinbaren bei bestehendem Interesse gesonderte Termine für individuelle telefonische Beratungsgespräche.

Polizeiinspektion Uckermark, Telefon: 03984 351 1006, Email: [email protected]