Frust bei Autofahrern
Hohe Spritpreise machen Fahrlehrer stinksauer
Eggesin / Lesedauer: 1 min
Fahrlehrer Gerd Stezycki ist sauer, stinksauer. „Es ist eine Riesenschweinerei. Die Spritpreise sind wahrscheinlich erst der Anfang und es geht mit Sicherheit noch weiter”, befürchtet der Eggesiner, der mit seinem Fahrschulwagen mindestens dreimal die Woche eine Zapfsäule ansteuern muss. Bis zu 10 Euro mehr für jede Tankfüllung muss er gerade einplanen.
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„Es ist absolut nicht nachzuvollziehen, was hier gerade abgeht und ich befürchte, dass wir tatsächlich bald mehr als 2 Euro für den Liter Diesel zahlen müssen”, sagt er.
Preiserhöhung nur noch eine Frage der Zeit?
Noch hat Gerd Stezycki die erhöhten Ausgaben nicht auf seine Fahrschüler umgelegt. „Aber uns wird bald nichts anderes übrig bleiben”, vermutet er und blickt dem, was da noch so alles kommen könnte, mit Sorge entgegen.